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Blog Oktober 2022 Updated April 2024

Sieben Erkenntnisse von dem AMCS Inspire Event von SASE Germany

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Lara van Rijswijk

Head of Marketing EMEA & ANZ

Autoren: Lara van Rijswijk und Conor Dowd

Wir haben das erste AMCS Inspire Live-Event auf dem SASE Forum in Iserlohn am 7. September wirklich genossen.

Die Stimmung auf dem Event war toll und wir haben alte und neue Freunde getroffen.

Das Thema unseres Events war das „Digitalisierungspotenzial für die Ressourcen- und Recyclingbranche“ - Aus der Praxis für die Praxis.

Wir hatten eine Reihe von Rednerinnen und Rednern aus dem Gemeinde-, Privat- und Beratungsbereich eingeladen, ihre Erkenntnisse und Best Practices zu teilen, wie sich zirkuläre Prinzipien und Digitalisierung einführen lassen. 

Diese Erkenntnisse waren praxis- und in einigen Fällen zukunftsorientiert, da die Rednerinnen und Redner über das Transformationspotenzial von Technologien wie Künstliche Intelligenz, IoT, Big Data und Analysen sprachen. 

Ich würde gerne noch einmal allen unseren Rednerinnen und Rednern für ihre Teilnahme danken.

1. Ressourcenunternehmen können eine entscheidende Rolle als Ressourcenmanager in der aufkommenden kreislauforientierten Siliziumwirtschaft spielen

Volker Fennemann  (Fraunhofer-Institut für Materialfluss and Logistik) lieferte Einblicke in aufkommende Mega-Trends, die die Kreislaufwirtschaft vorantreiben, und identifizierte Chancen für Ressourcen- und Recyclingunternehmen, als Ressourcenmanager zu agieren. Er betonte, wie wichtig es ist, die neuesten digitalen Technologien einzusetzen und neue Geschäftsmodelle einzuführen, um eine neue „Siliziumwirtschaft“ zu erschaffen.

2. Bei der digitalen Transformation geht es darum, Ihre Mitarbeitenden zu verstehen, sodass Sie sie mit auf den Weg bringen können

Christiane Schmidt von der Stadtreinigung Hamburg hielt einen erkenntnisreichen Vortrag zur digitalen Transformation aus Sicht einer progressiven Gemeinde. Sie betonte, wich wie wichtig es ist, ihre verschiedenen Motivationen und Sichtweisen in Bezug auf Technologie zu verstehen, um sie mit auf den Weg zu nehmen.

3. Die Kreislaufwirtschaft wird neue Akteure mit bahnbrechenden Ideen auf den Plan rufen. Traditionelle Ressourcen- und Recyclingunternehmen müssen proaktiv werden und sich auf die Digitalisierung einlassen, um bedeutende Akteure in der Kreislaufwirtschaft zu werden.

Dr. Jochen Hoffmeister (Prognos) lieferte wertvolle Einblicke in den Status und die zukünftige Richtung der Kreislaufwirtschaft in Deutschland. Er betonte, wie wichtig es ist, dass traditionelle Ressourcen- und Recyclingunternehmen einen kreislauforientierten und digitalen Ansatz verfolgen, um zentrale Ressourcen-Akteure in der neuen Kreislaufwirtschaft zu werden.

4. Die Digitalisierung ist kein Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess und eine strategische Haltung.

Dr. Nico Schulte (INFA) lieferte Einblicke in die Methoden, die INFA mit seinen Kunden einsetzt, um die digitale Transformation als Haltung zu verstehen, die auf die kontinuierliche Nutzung neuer Technologien fokussiert ist. Außerdem nannte er einige sehr wichtige Erfolgsfaktoren für die Transformation.

5. Die Digitalisierung ist eine ganzheitliche Anschauung, bei der nicht nur Ihre Kundschaft, sondern auch Ihr Personal eingebunden wird.

Christoph Buss (Damm Entsorgung) lieferte Einblicke in die Digitalisierungsstrategie („Wir werden digital“) bei der Buhck Gruppe. Er beschrieb eine Reihe von Initiativen, die sowohl Kundinnen und Kunden als auch Mitarbeitende einbinden und begeistern sollen. Dieser ganzheitliche Ansatz zahlt sich für einen der fortschrittlichsten Kunden von AMCS voll und ganz aus.

6. Innovation ohne Wirkung ist einfach nur Erfindung. 

Johannes Schön lieferte wertvolle Einblicke in die Art und Weise, wie die Remondis Digital Services GmbH eine Kultur der ständigen Innovation fördert. Er stellte ein faszinierendes Fallbeispiel eines Tochterunternehmens von Remondis Digital namens Cortex vor, das KI eingesetzt hat, um einen Clean-City-Index für Gemeinden zu entwickeln.  

7. Die Kreislaufwirtschaft wird digital sein.

Unser Kollege Markus Ludwig befasste sich mit der Frage, wovon es abhängt, ob die Kreislaufwirtschaft digital oder tot sein wird. Er nannte den Digitalisierungsbedarf als Schlüsselfaktor für das Management von Ressourcen- und Informationsströmen im geschlossenen Wertschöpfungskreislauf. Insbesondere beschrieb er zwei kürzliche digitale Transformationsprojekte von AMCS Kunden, bei denen positive finanzielle und ökologische Ergebnisse durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und datengestützter Optimierung erzielt wurden.

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